Hospizbewegung Gmunden
4810 Gmunden
Büro: Mi. und Do. 9 – 12 Uhr
Telefon: 0664/5145471
E-Mail: office@hospiz-gmunden.at
Was tut sich bei uns?
Für den Sozialpreis nominiert
Zum zweiten Mal hat die Stadt Gmunden Sozialpreise in den drei Kategorien Einzelperson, Projekt und Team verliehen. Unter den nominierten Teams war auch die Hospizbewegung.
Fast 25.000 Kilometer im Dienst schwer Kranker
96 Patientinnen und Patienten haben die - großteils ehrenamtlichen - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hospizbewegung im Lauf des Jahres 2023 betreut. Zusammen mit der Begleitung trauernder Menschen standen sie 122 Personen zur Seite.
Führungswechsel bei der Hospizbewegung Gmunden
Genau 13 Jahre, 8 Monate, 4 Wochen und 1 Tag lang war Elisabeth Neureiter Einsatzleiterin bei der Hospizbewegung Gmunden. Nun verabschiedete sie sich in den Ruhestand. Ihre Aufgaben übernimmt ihre bisherige Stellvertreterin Karin Zwirzitz.
Das gebrochene Herz – mehr als eine Metapher
Dass der Volksmund seit langem schon treffsichere Formulierungen für hochkomplexe medizinische Zusammenhänge hat, ist eine Tatsache. Es liegt einem etwas im Magen oder geht einem an die Nieren. Und es bricht etwas jemandem das Herz. Wahrer als bei oberflächlicher Betrachtung vermutet, wie Karin Zwirzitz und Dr. Helmut Mittendorfer von der Hospizbewegung Gmunden berichten.
Spenden sind nicht nur eine großartige Unterstützung unserer Tätigkeit.
Sie zeigen auch, dass die Spenderinnen und Spender Menschen in der sensibelsten Phase ihres Lebens ebenso wichtig nehmen wie wir. Dank Ihnen können wir diesen Menschen, die uns brauchen, zur Seite stehen.
Danke Johann Lichtenwagner!
Er war ein Mann der ersten Stunde in der Hospizbewegung Gmunden und langjähriger kompetenter Begleiter. Nur wenige Tage, nachdem er seinen 100. Geburtstag gefeiert hatte, ist Johann Lichtenwagner am Gründonnerstag 2023 sanft entschlafen.
...und wir dachten, wir hätten noch so viel Zeit...
Es gerät viel in Bewegung, wenn Unvorhersehbares eintritt und das Lebensende eines nahestehenden Menschen unmittelbar bevorsteht.
"Trauer bewegt - Wanderung mit Trauernden"
Treffpunkt ist ein öffentlich zugänglicher Parkplatz im Almtal und 11 trauernde Menschen wollen mit mir die verschiedenen Stationen gehen. Der Reihe nach - von Anfang an - sich auf den Weg machen aus der innerlichen Starre.
"Der fliegende Engel auf dem Fahrrad"
Über viele Jahre hat sie die Hospizbewegung Gmunden unterstützt - nun ist sie selber heimgekehrt zu ihrem Schöpfer: Sr. Irmentrud starb am 26. Juni im Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck.
Ein Seelsorger, wie er im Buche stand
Am 17. Oktober jährt sich der Sterbetag von Kanonikus Johann Schicklberger zum 5. Mal.
Ich bin bei dir
Im August 1992 kam unser Wunschsohn, Florian auf die Welt.
Florian ist ein liebenswertes, gesundes und mein über alles geliebtes Kind! In der Jugend wurde Florian krank.
Über (das) Leben - danach
Erster Suizidversuch
Eine junge Frau kommt nach der Erstversorgung und Operation auf die Intensivstation. Es ist mitten in der Nacht und es war ihre unmissverständliche Absicht, mit dem Aufschneiden der Pulsadern, ihr Leben zu beenden - zu sterben. Langsam wird sie wach und ich frage sie, ob sie Schmerzen hat. Was redet man mit einem Menschen, der gerade versucht hat sich das Leben zu nehmen? Ist es gut oder schlecht nach dem Wieso zu fragen? Soll ich nach dem Grund fragen? Oder überhaupt was fragen? Tausend Fragen winden sich durch meinen Kopf.
Was kann FREIHEIT für eine/n Palliativpatient/in bedeuten?
Ideen und Texte von DGKP Barbara Heidinger (Palliativstation Vöcklabruck und DGKP Karin Zwirzitz MSc (Hospizbewegung Gmunden).
Freiheit bezeichnet die Fähigkeit des Menschen aus eigenem Willen Entscheidungen zu treffen. SO SEIN DÜRFEN, WIE MAN IST – mit allen Ecken und Kanten, sich nicht verstellen müssen. Zu leben mit den guten Seiten, aber auch mit Zorn und Wut und diese nicht verstecken zu müssen. Frei sein von Zwang oder Last empfundenem Zustand, aber auch sich in seinen Entscheidungen nicht eingeschränkt fühlen.
Lauras Geschichte von Freiheit
Als junger Mensch seine Freiheit zu genießen ist das normalste von der Welt. Freunde zu haben, den Beruf nach eigenen Vorstellungen zu wählen, fortgehen und feiern, Führerschein, das erste Auto, Spaß haben und Unsinn machen, aber auch Erfolg und Anerkennung erfahren zu dürfen. Ganz einfach erwachsen werden.
Hospizbewegung Gmunden
In unserer Hospizbewegung dürfen wir immer wieder PraktikantInnen begrüßen. Diese fahren dann an verschieden Tagen hauptsächlich mit unserer hauptamtlichen DGKP Karin Zwirzitz, aber manches Mal auch mit unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern zu verschieden PatientInnen.
Freude im Leben - Steffi
Was versetzt Menschen mehr in Freude, als die Geburt eines gesunden Kindes. Steffi, ein Mädchen kommt zur Welt und entwickelt sich gut. Sie beginnt zu lächeln, zu greifen, zu plaudern,…
Ehrenamtstag des Landes Oberösterreich am 12. Juli 2019 in Linz
Mit großer Freude nahmen wir die Einladung zum ersten Ehrenamtstag im Linzer Landhaus an. Der Tag startete mit einer sehr interessanten Führung durch das herrschaftliche Haus. Es folgte ein Festakt...
Widerstand - zwecklos? (von Karin Zwirzitz - Zeitschrift LW Ausgabe 2/2019)
Widerstand – sich widersetzen, sich entgegenstellen, Auflehnung, Gegenwehr, Opposition, Resistenz
und weitere Definitionen dieses Wortes sind zu finden – ein Substantiv, maskulin - in seiner
vielfältigen Bedeutsamkeit nachzuschlagen im Duden.
Gastfreundschaft (von FSB-A Corina Leeb-Feichtinger . Zeitschrift LW Ausgabe 1/2019)
Ich arbeite seit 12 Jahren in einer psychiatrischen Pflegeeinrichtung der OÖ. Gesundheitsholding GmbH. Diese Arbeit ist mir sehr wichtig und ist eine große Bereicherung, da wir alle wie eine Groé Familie zusammenleben.
Eine besondere Begleitung (von Silvia Blaimschein - Zeitschrift LW Ausgabe 2/2018)
Besonders war die Art und Weise, wie ich zu dieser Begleitung kam.
Besonders war der Mensch, den ich begleitete, und mein Weg, den ich darurch ging.
Seite an Seite
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LPBZ Schloss Cumberland sind bestrebt, ihre Bewohnerinnen und Bewohner ganzheitlich zu betreuen. Aus diesem Grund hat auch FSB-A Corina Leeb-Feichtinger vor zwei Jahren das Projekt "Hospiz – Palliative Care" gestartet.
1.000 Dank für 1.000 Euro!
1.000 Euro, erspielt bei der Premiere der Komödie "Willige Hausfrau hat vormittags noch Zeit" im Sensenmuseum Geyerhammer und ergänzt durch weitere Spenden, widmete der Theaterverein Almtal der Hospizbewegung Gmunden.
Großzügig: Vorverlegtes Weihnachtspräsent
Das Weihnachtsfest fand für die Hospizbewegung Gmunden schon am 4. Adventsonntag statt. Es war der große Wunsch von Regina und Hermann Gstettner zwei Weihnachstkonzerte der besonderen Art zu organisieren und mit dem Erlös die Hospizbewegung Gmunden zu unterstützen.
Die Gesundheits- und Krankenpflegeschule von Gmunden besuchte die Hospizbewegung
und schrieb uns daraufhin einen sehr netten Brief.